„The Match“: Spektakuläres Golf-Turnier zwischen Sportstars und Golf-Adel
Posted on: 27/11/2020, 01:44h.
Last updated on: 27/11/2020, 01:44h.
Im Stone Canyon Golf Club in Oro Valley, Arizona, findet heute das Wohltätigkeits-Golfturnier The Match: Champions for Change statt. Das Feld der Teilnehmer liest sich wie das Who-is-Who der Sport-Promis und des Golf-Adels.
Wie das US-Nachrichtenportal CBS Sports [Link auf Englisch] berichtet, werden nicht nur Golf-Ikone Phil Mickelson und das Basketball-Urgestein Charles Barkley bei dem Charity-Turnier an den Start gehen, sondern auch der Basketball-Star Stephen Curry und der Ex-Footballer Peyton Manning. Die Erlöse sollen an Historisch afroamerikanische Colleges und Hochschulen gespendet werden.
Bereits im vergangenen Mai waren Tiger Woods, Tom Brady, Peyton Manning und Phil Mickelson beim Charity-Vorgänger „The Match II“ aufeinandergetroffen. Dabei waren 20 Millionen US-Dollar für einen Covid-19-Hilfsfond gesammelt worden.
Wer ist der Wettfavorit auf den Sieg?
Laut CBS Sports werden die Promis heute in zwei Teams gegeneinander antreten. Das Duo Manning und Curry übernehme dabei die Favoritenrolle mit einer Siegquote von 1,60. Barkley und Mickelson seien die Underdogs mit einer Gewinnquote von 2,45.
Dass Mickelson und Barkley trotz der Außenseiterstellung nicht klein beigeben wollen, kündigte Mickelson vergangene Woche bei einem Werbeauftritt an. Dabei verteidigte der 50-Jährige auch seinen Mannschaftspartner Charles Barkleys. Dessen vermeintlich dilettantische Golfkünste waren in den vergangenen Tagen in den US-Medien Anlass für Spott gewesen.
Er weiß, wie man das Spiel spielt. Als ich in den 90ern, als er bei den Phoenix Suns war, zum ersten Mal mit Charles spielte, schoss er jedesmal 70er-Runden. Er traf den Ball solide, ohne irgendwelche Probleme.
Payton Manning kommentierte Barkleys Golffähigkeiten indessen kritisch. Der ehemalige Quarterback der Indianapolis Colts und sein Team-Partner Curry würden versuchen, sich die Augen zuzuhalten, wenn Barkley den Ball spiele. Auch Barkleys Beteuerungen, bereits drei Runden auf dem Stone-Canyon-Golfplatz trainiert zu haben, änderten nichts an Mannings Meinung.
Laut dem 44-Jährigen sei Barkley nicht zum Spielen in dem Golfclub gewesen, sondern nur, um im Restaurant zu essen.
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