Omaha wird, wie
Texas Hold’em, mit zwei entscheidenden Unterschieden gespielt:
• Jeder Spieler erhält
vier anstatt von zwei
Hole Cards
• Ihr endgültiges Pokerblatt muss aus
genau zwei Hole Cards und drei Community Cards bestehen
Der erste dieser Unterschiede wird jedem Hold’em-Spieler das Gefühl geben, Superkräfte zu haben! Durch die Verdoppelung Ihrer Hole Cards erhalten Sie
mehr als doppelt so viele Kartenkombinationen wie gewohnt, wobei vier Hole Cards sechs verschiedene Zwei-Karten-Kombinationen ermöglichen. Infolgedessen kommt es beim Omaha-Poker
häufiger vor, dass jemand ein starkes Pokerblatt erhält.
Der zweite Unterschied – die Vorgabe, dass
genau zwei Hole Cards verwendet werden müssen – ist zwar einfach, kann aber selbst erfahrene Hold’em-Spieler anfangs etwas verwirren. Wenn Sie zum Beispiel das Kreuz-Ass auf der Hand haben und vier weitere Kreuz-Karten auf dem Tisch sehen, bedeutet das normalerweise, dass es sich um die bestmögliche Hand handelt, wenn Sie Texas Hold’em spielen. Beim Omaha-Poker haben Sie jedoch keinen Flush, es sei denn, Sie haben ein zweites Kreuz in Ihren Hole Cards, das zum Ass passt!
Wenn Sie sich mit den Regeln des Texas Hold’em vertraut gemacht haben, sind Sie für den Rest des Spiels gerüstet. Small Blinds, Big Blinds, Flops, Turns und Rivers; die
Spielmechanik ist hier identisch und auch die
Rangfolge der Pokerblätter birgt keine Überraschungen. Omaha-Poker online ist also eine gute Wahl für alle Spieler, die eine neue Herausforderung oder ein neues Lieblingsspiel suchen!